Horst Buchholz war ein deutscher Schauspieler, der am 4. Dezember 1933 in Berlin geboren wurde und am 3. März 2003 in Los Angeles verstarb. Er begann seine Schauspielkarriere in Deutschland und wurde in den 1950er und 1960er Jahren international bekannt.
Buchholz spielte in mehr als 100 Filmen mit, sowohl in Deutschland als auch in Hollywoodproduktionen. Zu seinen bekanntesten Filmen gehören "Die Halbstarken" (1956), "Die glorreichen Sieben" (1960), "Hatari!" (1962) und "Der Schuh des Manitu" (2001). Er arbeitete mit renommierten Regisseuren wie Billy Wilder, Stanley Kramer und John Huston zusammen.
Horst Buchholz war nicht nur als Schauspieler, sondern auch als Theaterregisseur und Produzent tätig. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen für seine Arbeit, darunter den Bambi und den Bundesfilmpreis.
Im Privatleben war Buchholz zweimal verheiratet und hatte vier Kinder. Er verbrachte die meiste Zeit seines Lebens in Kalifornien, wo er sich als erfolgreicher Immobilieninvestor betätigte. Trotz seines Erfolges im Ausland blieb Buchholz seiner deutschen Heimat eng verbunden und setzte sich für den deutsch-amerikanischen kulturellen Austausch ein.
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